Das Rapsjahr 2010/2011 hat gezeigt, dass bei ungünstigen Rahmenbedingungen für die Herbizidwirkungen im Winterraps eine starkere Verunkrautung der Rapsbestande vielerorts vorhanden war und letztendlich auch die Rapsernte negativ beeinflusst hat. Diese Verunkrautung wurde begünstigt durch die teilweise Nichtbefahrbarkeit der Rapsflachen im Herbst 2010 infolge der hohen Niederschlage sowie durch die Pflanzenausfalle über Winter besonders durch die Blankfroste im Februar 2011.
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