Die steigende Komplexit?t bei der Automatisierung von Anlagen und der erwartete Fachkr?ftemangel werden insbesondere bei der Erstellung der Software ihre Auswirkung entfalten. Dies liegt daran, dass alleine 10% des Gesamtaufwandes beim Bau einer Anlage in der Erstellung der Software stecken. Darüber hinaus ist es schwierig, die Fehleranf?lligkeit weiter zu minimieren und die Korrektheit der implementierten Funktionalit?t zu verifizieren [NA35]. Eine anlagenneutrale, modularisierte Softwarel?sung, die durch Parametrierung an den konkreten Kontext angepasst wird, hat positive Auswirkungen auf die Projektierungszeit und Fehleranf?lligkeit. Zudem ergeben sich Synergieeffekte für alle Phasen des Lebenszykluses einer Anlage. Das zu erwartende Potential eines solchen Ansatzes sowie die Zielsetzung der Arbeit werden in den folgenden Abschnitten konkretisiert.
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