Die Finanzplanung von vielen Energieversorgern steht wegen der Corona-Krise auf dem Prufstand. Worauf Unternehmen jetzt achten mussen, erlautert Christoph Beer im Gesprach mit E&M. Die Corona-Krise hinterlasst ihre Spuren auch in der Energiewirtschaft. So wurde auf dem Hohepunkt der Krise weniger Strom verbraucht, ebenso sind die Preise an den Stromgrosshandelsmarkten zuruckgegangen. Noch deutlicher zeigen sich die Einschnitte bei den Tochter- und Schwesterunternehmen vieler kommunaler Stadtwerke. Busse und Bahnen fahren wochenlang mehr oder weniger ohne Fahrgaste, Bader sind und bleiben geschlossen. Die Betreiber bleiben auf den Kosten sitzen. Was nun zu beachten ist, weiss Christoph Beer, Partner bei der Kanzlei Rodl und Partner.
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