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Intelligente Tiefkuhllogistik am Beispiel apetito: Hoher Innovationsgrad tragt auch zukunftigen Anforderungen Rechnung
Tiefkuhllogistik folgt anderen Gesetzen als die Lagerung und Kommissionierung oberhalb des Gefrierpunkts. Sie stellt extreme Anforderungen an Material und Mensch, erfordert ein besonders durchdachtes Konzept und eine hoch effiziente Realisierung. Funf Jahre Planungs- und Bauzeit nahm das neue TK-Logistik- und Versandzentrum der apetito AG, Anbieter von Tiefkuhlmenus mit Sitz im westfalischen Rheine, in Anspruch. Es wurde unter der Regie des Generalunternehmers Swisslog GmbH, Dortmund, im Jahr 2013 fertiggestellt und wird seit 2014 unter Volllast betrieben. Schon jetzt zeigt die Innovation und grosste Einzelin-vestition in der Firmengeschichte apetitos, dass sich der enorme Planungs- und Realisie-rungsaufwand gelohnt hat: "Das ubergeordnete Ziel, unseren Service zum Kunden weiter zu verbessern, haben wir erreicht", unterstreicht Ulrich Fenger, Logistikleiter der apetito AG. Dazu ist das neue Logistikzentrum ("LogiZ") im Vergleich zur zuvor genutzten Altanlage entscheidend wirtschaftlicher, weil schneller, praktisch ohne Kommissionierfehler zu betreiben und besonders energieschonend. Es ist ausserdem arbeitsfreundlicher, da ergonomisch optimiert und in angenehm gestalteter Arbeitsatmosphare. Technische Hohepunkte des modernen Automatisierungskonzepts sind vor allem dessen wegweisende Alleinstellungsmerkmale: Ein direktes Kartonhandling sowie ein logisches Tracking-Verfahren.
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