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Ergeben sich aus den Ergebnissen der gefäßchirurgischen Therapie von Popliteaaneurysmen Rückschlüsse für die Berechtigung einer konservativen Therapie?

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摘要

Zusammenfassung Einleitung: Mit der vorliegenden Studie soll die Leistungsfähigkeit der Gefäßchirurgie bei der Behandlung von Aneurysmen der A. poplitea (PAA) und gleichzeitig die Berechtigung einer konservativen Therapie beleuchtet werden. Patientengut und Methoden: Von 1/1985 bis 12/1996 wurden 87 Patienten wegen PAA operiert. Die Krankenunterlagen wurden retrospektiv analysiert und die Patienten zu einer Nachuntersuchung eingeladen, wobei durch Pulstastbefund und Dopplersonographie die Funktionstüchtigkeit der Gefäßrekonstruktionen geprüft wurde. Mittels der Krankenunterlagen wurden die Patienten hinsichtlich Gefäßausstrombahn, Symptomatik und Gefäßersatzmaterial kategorisiert und ein Vergleich zum Nachuntersuchungsergebnis angestellt. Ergebnisse: Die nach Kaplan-Meier berechnete kumulative Überlebensrate war 70 nach 10 Jahren. Die asymptomatischen Patienten zeigten die besten, die Patienten mit akuter Ischämie die schlechtesten Resultate. Im gleichen Sinne waren die Ergebnisse bei erhaltener Gefäßausstrombahn bzw. verschlossener Ausstrombahn sowie bezüglich der Verwendung autologen und heterologen Gefäßersatzmaterials. Schlußfolgerung: Schon bei asymptomatischen und vaskulär unkomplizierten PAA sollte die Operationsindikation gestellt werden. Nur bei PAA unter 2 cm Durchmesser und ohne Thrombussaum besteht eine Indikation zur konservativen Therapie.

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