Auf den Punkt bringt es Verkaufsmanager Tony Nele-mans, von dem die Visitenkarte stammt: 》Wir kommen dann ins Spiel, wenn sich der Bedarf eines Anwenders nicht mit einer Standardmaschine abdecken lasst. Besonders, wenn es sich um komplexe Werkzeugfragen in Zusammenhang mit Sondermaschinenbau in der Blechbearbeitung handelt. 《 Wemo fragt daher auch immer nach der Stuckzahl und nach der Laufzeit des Produktes. Anhand dieser Angaben kann das Unternehmen besser beurteilen, ob eine Sonderlosung sich fur den Anwender lohnt. In der Regel sollten auf der Anlage pro Jahr mindestens 100.000 Stuck entstehen. 》Unter diesem Wert muss man schon sehr genau hinsehen. Wir haben auch schon Spezial-auftrage, die sich nur mit unserer Anlagentechnik realisieren liessen, fur geringere Stuckzahlen durchgefuhrt《, meint der Verkaufsmanager. Als ein sehr wichtiges Thema sieht Nelemans dabei die Flexibilitat an. 》Die Standardlieferanten bieten im Prinzip nur Insellosungen, die miteinander verkettet werden《, erklart er. 》Diese Anlagen bieten hohere Flexibilitat bei geringerer Produktivitat. 《 Auf der anderen Seite gabe es dann die auf eine Produktgruppe zugeschnittenen Transferstrassen mit sehr hoher Produktivitat, aber geringer Flexibilitat. Wemo bewegt sich zwischen diesen beiden Extremen.
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