Grossflauml;chige Ausfauml;lle der elektrischen Energieversorgung resultieren zumeist aus einem Zusammenspiel verschiedenster Fehlerfaktoren und vorherrschender Systembedingungen. Dazu zauml;hlen auch nicht-technische Einflussgrouml;ssen wie das Verhalten von Operateuren. Doch wie lassen sich solche oft verdeckten Wirkungsketten mouml;glichst vorgauml;ngig identifizieren? Und mit welchen Hauml;ufigkeiten sind diese behaftet? Die Kombination aus Monte-Carlo-Simulation und objektorientierter Programmierung bietet hierfür einen mouml;glichen Ansatz. Die Abstraktion der einzelnen Komponenten als interagierende Objekte erlaubt die Nachbildung des Systems in seinem zeitlichen Verhalten und den Einbezug von komplexen Stouml;rungsmechanismen in die Zuverlauml;ssigkeitsanalyse.
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