Die Energiewende in Bayern wird von der Politik bestimmt - und von vielen Personen ausserhalb der Parteien mitgestaltet. Ein kleiner Seitenblick. Es sind fleissige Menschen, die Klaus Hassmann um sich geschart hat. Der promovierte Maschinenbauer und pensionierte Siemens-Manager ist seit 2006 Sprecher des Clusters Energietechnik bei Bayern Innovativ und hat in dieser Eigenschaft das Projekt Energiesystemanalyse Bayern initiiert. Dieses soll die nach Fukushima im Jahr 2011 in Bayern beschlossene Energiewende begleiten. Neben Bayern Innovativ und der Bayerischen Energieagentur Energie Innovativ sind von Hassmann angeworbene Partner in dem Projekt: Allgauer Uberlandwerk, Areva, BayWa, Eon, infra furth, Kraftanlagen Munchen, OMV Power International, Ostwind, Siemens, SWU Energie, TenneT, Thuga und die osterreichische Verbund AG. Sie alle unterstutzen die aufwendige Arbeit an der Wende mit Geld und Geist. Als Auftragnehmer mit im Boot sind der Energie Campus Nurnberg sowie Institute der Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (siehe auch E&M 13-14/2013, Seite 30, Landerreport Bayern).
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