Hier kann es für Patienten um Leben und Tod gehen. Denn noch bis vor wenigen Jahren konnten Kopf- und Halstumore nicht wirklich sicher bestrahlt werden, ohne dabei das Risiko einzugehen, Organe wie Rückenmark oder Speicheldrüsen zu sch?digen. Behandelnde ?rzte waren bisher gezwungen, Strahlungsdosen niedrig zu halten - oftmals zu niedrig, um Tumore wirkungsvoll und umfassend zu zerst?ren, ohne Patienten dem Risiko von L?hmungen auszusetzen oder sogar deren Tod zu riskieren. So befanden sich ?rzte in einem wirklichen Dilemma: Eine Strahlentherapie k?nnte den Krebs zwar heilen, aber gleichzeitig dem Patienten schweren Schaden zuführen; andererseits würden niedrigere Strahlungsdosen m?glicherweise nicht ausreichen, um das Tumorwachstum wirksam zu stoppen.
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