Zum Studium des optisch aktiven Ferrocenchromophors wurden (um 450 nm) die Rotationsdispersionen (ORD) solcher Ferrocenderivate gemessen, die ein Chiralitätszentrum bekannter Absolutkonfiguration entweder in einem anellierten Ring oder in einer Seitenkette enthalten. Die Untersuchung von Epimerenpaaren ermöglichte die “Eliminierung” der Ferrocenchiralität, wodurch die dissymmetrische Störung des inhärent symmetrischen Chromophors einer Interpretation zugäng
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