In den vergangenen zwei Jahren musste sich die Lebensmittel- und Getr?nkeindustrie an ver?nderte Umst?nde und Konsumgewohnheiten anpassen -sei es an zurückgehender oder steigender Nachfrage. Seit dem Ausbruch des Corona-Virus legten viele Konsumenten Vorr?te durch Hamsterk?ufe an. Besonders bei den Ums?tzen von lagerungsf?higen Produkten konnte dies festgestellt werden. Da her ist es nicht überraschend, dass Unternehmen, die in agileTechnologien und Maschinen investieren, am ehesten auf sich ?ndernde Marktanforderungen mit optimaler Flexibilit?t reagieren k?nnen. Zudem sind Betriebe mit automatisierten und digitalisierten Produktionseinheiten von dem durch den Lockdown verursachten Arbeitskr?ftemangel weniger betroffen, was sie widerstandsf?higer macht. Um die Krise m?glichst unbeschadet zu überstehen, ist gesch?ftliche Reaktionsf?higkeit an allen Fronten erforderlich. Produzenten, die in der jüngeren Vergangenheit für einen Nachfragerückgang nicht ausreichend gerüstet waren, sahen sich zum Beispiel mit einem Mangel an Kühllagern für verderbliche Waren konfrontiert. Dagegen befanden sich Hersteller, die mit "Digitalen Zwillingen" ausgestattet waren, in der Lage, Auswirkungsszenarien der Pandemiezu simulieren und in unbest?ndigen Situationen schnell und effektiv zu reagieren.
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