Den wesentlichen Ansto? zur Entwicklung des Cusana-Konzeptes gab es durch den Gesch?ftsführer Sebastian Schr?cker der Firma Sesch.com aus Hallein, ?sterrich, wo Gewerbe- und Industriekunden mit individuellen Oberfl?chen-Schutzl?sungen mit Langzeitwirkung bedient werden. Durch Kundengespr?che und Medienberichte erkannte Schr?cker den Bedarf an permanent chemiefreien selbst-desinfizierenden Verpackungskonzepten von hygienerelevanten Gütern, Waren im Produktionsbereich und Logistikbereich. Angesichts der Umst?nde, dass schon nur durch den einmaligen Einsatz von Verpackungsmaterialien bereits eine enorme Umweltbelastung entstehen, kam es zu seinen klaren Vorgaben. Es bedarf einem vielfachen Verwendungskreislauf dieser Verpackungsmaterialien, hergestellt in Deutschland mittels umweltschonender Technologie und aus recycelbaren Materialien, welche eine problemlose Wiederverwertung ohne zus?tzliche Umweltbelastungen erm?glichen. Schr?cker konnte für dieses Vorhaben seinen langj?hrigen Gesch?ftspartner Thomas Lehner aus dem grenznahen Fürstenzell, Deutschland, gewinnen. Die Tatsache, dass bei der nachfolgenden Recherche keine geeigneten Materialien für diese Vorgaben von den geplanten Verpackungsmaterialien am Markt gefunden wurden und Kupfer schon seit Jahrtausenden als natürliches Hygienematerial bekannt ist, welches Bakterien, Schimmel, Pilze und sogar Viren permanent und chemiefrei zerst?rt, waren die Grundlage für die Entwicklung der heutigen serienreifen Cusana-Echtkupfer-Beschichtung für g?ngige Baumwollstoffe, Polyesterstoffe, Synthesefaserstoffe, Vliese und viele mehr. Die gr??te Herausforderung im Zuge dieser Entwicklung war für Lehner, die dauerhafte Anhaftung der feinen Echtkupferpartikel auf den verschiedenen Stoffarten zu erreichen, sodass die permanent chemiefreien selbst-desinfizierenden Eigenschaften erhalten bleiben.
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