Geht es um die ?Hidden Champions" im Food-Bereich, ist Hosta vielleicht das beste Beispiel: Nach wie vor produziert das Traditionsunternehmen an seinem Stammsitz Stimpfach in Franken. In 70 Jahren Firmengeschichte hat sich das Familienunternehmen zu einem professionellen Sü?warenhersteller entwickelt, dessen Top-Produkt Nippon in Deutschland einen Bekanntheitsgrad von fast 90 genie?t. Solches Wachstum fordert Ver?nderung - bei der Produktion wie bei der Verpackung. Nippon, die mit Schokolade überzogenen Puffreishappen, kamen schon 1956 auf den Markt. Seitdem erfreuen sie sich fortw?hrend steigender Beliebtheit. Auf der Suche nach einem verl?sslichen Partner, der die Anforderungen an eine neue Verpackungsl?sung für die quadratischen Leckereien erfüllen kann, setzte Hosta auf alte Verbindungen in der Region: Nur 8 km von Stimpfach entfernt baut auch der Verpackungsexperte Schubert TLM-Anlagen für den Weltmarkt. Gerade Mittelst?ndler haben oft weniger Toleranzen für Fehler als gro?e Konzerne. Deshalb waren die Vorgaben, die Hosta-Betriebsleiter Max Sch?uble an die neue Verpackungsanlage stellte, streng: Nicht l?nger als 5 min darf der gesamte Prozess gestoppt werden - mehr beeintr?chtigt bereits die Qualit?t der au?en zartschmelzenden und innen knusprigen Puffreishappen. Selbst der Schichtwechsel der Produktionsmitarbeiter ist auf diesen knappen Zeitplan ausgerichtet. 2.500 Produkte pro Minute sollten zuverl?ssig verpackt werden, direkt aus der Produktion bis zum Stapeln in Versandkartons. Um den Prozess sicher am Laufen zu halten, musste die neue Verpackungsanlage daher eine hohe Redundanz bieten. Für jeden Abschnitt waren also Rückfallebenen gefra au?erdem sollten sich die verschiedenen Stationen im Wartungsfall auch einzeln abschalten lassen.
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