Die Hamburger Energiewerke haben vorgestellt, welche Projekte derzeit und in den nachsten Jahren umgesetzt werden, um die Warmeversorgung - zentral wie dezentral - gruner zu machen. In Hamburg wird an vielen Ecken des Fernwarmenetzes gebaut. Es kommen neue dezentrale Anlagen hinzu, grosse Kohlekraftwerke werden vom Netz gehen. Das Ziel ist, die Fernwarme auf erneuerbare Quellen umzurusten. "Die Dekarbonisierung erfolgt dabei von der Grundlast zur Spitzenlast", sagte Burkhard Warmuth, Leiter Strategie bei den Hamburger Energiewerken, bei einer Onlineveranstaltung im Marz, auf der die Hamburger Energiewerke und das Branchennetzwerk Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) die Fernwarmeplane der Stadt vorgestellt haben sowie die des Vorzeigeprojekts IW3 (Integrierte Warmewende Wilhelmsburg).
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