Hans-Peter Aigner führt zusammen mit seiner Frau Romana Kerber den Betrieb Innviertler Teigwaren in vierter Generation. Rund 8.000 t unterschiedlicher Nudelvariationen kann der Hersteller pro Jahr in Ort, nahe der deutsch-?sterreichischen Grenze produzieren und verpacken. 400 Artikel, 80 Verpackungsformate und Packungsgr??en von 300 bis 1.000 g - das ist der Rahmen, den Aigner für seine neue Endver-packungsmaschine steckt. ?Zwar sind wir überwiegend als Zulieferer für Gro?betriebe t?tig", erkl?rt der Inhaber, ?der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) wird aber immer bedeutender für uns: In den ersten Zeiten der Pandemie hat es ja die sogenannten Hamsterk?ufe gegeben. Das hat uns gezeigt, dass wir flexibler sein müssen, wenn - wie aktuell - der Gastrobereich nicht so gut, der LEH aber besser l?uft." Innviertler Teigwaren ist kein Hersteller von Massenartikeln für den Discount oder den LEH - vielmehr setzt das Unternehmen auf Bioproduktion und Flexibilit?t. Auch Kleinchargen mit nur wenigen Tonnen will Aigner für die Verpackung in Mischkartons im Sammelpacker verarbeiten k?nnen. Das sich neu entwickelnde Volumen konnte der Hersteller mit Handverpackung nicht mehr stemmen. Vor der Inbetriebnahme der Somic-Maschine waren drei bis vier Personen am Packtisch besch?ftigt, um diese Mengen wegzupacken. ?Wir haben ann?hernd Vollbesch?ftigung hier im Innviertel. Mitarbeiter zu finden, ist fast unm?glich." Mit der automatischen Verpackung hat sich der Teigwaren-Hersteller von diesem Problem befreit: ?Es ist eine immense Erleichterung, die wir mit dieser Maschine in der Sekund?rverpackung erreichen konnten. Die Beutel fahren automatisch in die Maschine ein. Man braucht kein Produkt mehr in die Hand zu nehmen, denn jetzt kommt fix und sauber ein kompletter Karton aus der Maschine."
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