?Die Kabelleitungstiefbau-Branche ist den an sie gestellten Herausforderungen gewachsen - sie hat in den vergangenen zehn Jahren massiv Kapazit?ten aufgebaut. So hat sich die Zahl der Betriebe, die ihren Schwerpunkt im Kabelleitungstiefbau haben, seit 2010 auf 1.000 im Jahr 2020 verdoppelt. Gleichzeitig haben die Unternehmen ihre Besch?ftigtenzahl auf 24.000 sogar etwas mehr als verdoppelt." Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgesch?ftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, den ersten Branchen-Report zum Kabelleitungstiefbau des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. ?Unsere Kabelleitungstiefbauer sind somit fürdieUmsetzungderpolitischen Agenda-Ziele wie Energiewende, Breitbandausbau und Digitalisierungin dern?chsten Legislaturperiode gut gerüstet. Wir k?nnen die hierfür ben?tigten Leitungsnetze nicht nur zielorientiert, sondern auch nachhaltig um- und ausbauen. Dafür ben?tigen wir allerdings klare politische Rahmenbedingungen", wendet sich Müller an die Politik. ?So ben?tigen unsere Unternehmen einen koordinierten Planungsvorlauf seitens der Auftraggeber sowie eine Kontinuit?t von Ausschreibungen und Auftr?gen, um weiter investieren zu k?nnen. Auch dauern die Genehmigungsverfahren aktu- ell immernoch zu lang. Des Weiteren sollte das derzeitige kleinteilige unkoordinierte Vorgehen dringend durch eine komplexe, gesamtwirtschaftliche Herangehensweise sowohl für den fl?chendeckenden Breitband-als auch fürden Energienetzausbau ersetzt werden. Dies würde nicht nur zu einer Zeit-sondern auch zu einer Kostenersparnis beitragen. Unsere Branche steht dafür bereit." Der Report ist über die Homepage des Hauptverbandes bestellbar.
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