Ein Motor im Feldschwächbetrieb kann mit höheren Drehzahlen betrieben werden, ohne dass das Drehmoment abfällt: zusätzliche 500 1/min bei 40 Nm entsprechen 2 kW, bzw. 20%, die der Motor zusätzlich leistet. Dazu muss der Wechselrichter die Motorspannung durch eine gezielte Stromvorgabe in der Ständerwicklung vermindern.
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