Bulletin: E-Mobile ist eine Gesellschaft im Fachverband Electrosuisse. Wie genau sind diese beiden Gesellschaften miteinander verknüpft? Claudio Pfister: Bis vor Kurzem war E-Mobile ein Profitcenter innerhalb der Electrosuisse. Heute sind wir in den Verband eingebunden, um dort einen Mehrwert zu generieren. Wir haben bei E-Mobile viel Freiheit, eigene Ideen durchzuführen. Das h?ngt auch mit unseren Pers?nlichkeiten zusammen. Gian Güler, mein Kollege, und ich sind ein dynamisches Team und denken zielorientiert. Unser Motto lautet B2B2C, also von ?Business to Business? zu ?Business to Customer?. Das l?sst sich gut am Beispiel des Automobilsalons erkl?ren. Früher haben wir Profis eine Bühne geboten und waren quasi eine verl?ngerte Marketingorganisation. Bei Electrosuisse hat sich das jetzt insofern ge?ndert, dass nun noch st?rker der Profi im Fokus steht. Vom Garagist bis zum Elektriker, Solateur und Planer. Bei Electrosuisse sind wir mit unserer Fachgesellschaft eine Ausnahme, weil wir konkrete Themen umsetzen, wie beispielsweise unseren vielseitigen Ladepark, der im September offiziell er?ffnet wird. Wahrscheinlich w?re dieses Projekt in einem Jahr noch nicht realisiert, wenn wir nicht viele Impulse gegeben h?tten und diese nicht auch selbst umgesetzt h?tten.
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