Hochfrequenter Ultraschall wurde erst-mals 1794 vom Fledermausforscher Spallanzani beschrieben. 1880 entdeck-ten die Briider Curie den piezoelek-trischen Effekt und ermoglichten die Generierung und Rezeption von Schall im Megahertzbereich. Im Jahr 1940 publizierten H. Gohr und T. Wedekind in Der Ultraschall in der Medizin erstmals die theoretische di-agnostische Anwendung des Ultraschalls zur Detektion von Tumoren, Exsudaten und Abszessen [9]. K. T. Dussik konn-te 1942 die Diagnose von Hirntumoren durchtranskranialeDopplersonographie zeigen [7]. Heute hat die intraoperative Sonographie einen unverzichtbaren Stel-lenwert.
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