Auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2020/21 konnten selbst die Spitzenbetriebe wieder nur knapp ihre Kosten decken. Stefan Weber analysiert die Ergebnisse und macht Hoffnung für das laufende Jahr.Zum dritten Mal in Folge schauen dieDLG-Spitzenbetriebe auf ein nur durchschnittliches Jahr zurück. Dagegen stimmt die aktuelle Situation mit den deutlich steigenden Milchpreisen hoffnungsvoll, auch wenn die extrem bullischen Rohstoffmarkte grosse Sorgen bereiten. Die deutlichsten Steigerungen sind in den Futter- und Energiekosten zu erwarten sowie bei den Personal kosten aufgrund der Mindestlohnerhohuns.
展开▼