Wir haben mit Siegfried Moog über sein erstes Jahr im neuen Handlungsumfeld gesprochen und ihn zur Zukunft der traditionsreichen Stiftungsfamilie befragt. Deine Bahn: Herr Moog, wie haben Sie die letzten Monate erlebt? Siegfried Moog: Das ist eine gute Frage und meine spontane Antwort ist: verblüffend gut. Selbstverständlich hat sich unser aller Lebenssituation durch die Pandemie teilweise sogar maßgeblich verändert. Ich gebe zu, dass ich im März vergangenen Jahres nicht mit einer solch langen Zeitspanne des Social Distancing gerechnet hatte. Mir sind der persönliche Kontakt zu Menschen und ein Miteinander auf Augenhöhe sehr wichtig - dies ist auch der Kern der Stiftungsfamilie: dass wir gemeinsam agieren, gemeinsam den Herausforderungen des Lebens begegnen; dass wir denjenigen helfen, die Unterstützung benötigen, und nicht zuletzt auch eine gute, für alle gewinnbringende Zeit haben.
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