Die Bundesagentur muss die WiMAX-Frequenzen wieder neu vergeben, weil über 100 Unternehmen knapp 1000 Anträge für die 3,5-GHz-Frequenzen auf regionaler und überregionaler Ebene gestellt haben. Bis zum Sommer soll ein neues Vergabeverfahren stehen. Wegen der starken Nachfrage muss die Bundesagentur neue Bedingungen und exakt abgegrenzte Regionen beim Vergabeverfahren festlegen; diesmal sollen die wirtschaftlichen Kriterien und die vorliegende Geographie berücksichtigt werden. Ob die Neuvergabe bereits im Herbst abgeschlossen sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
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