Der schweizerische Kombi-Operateur Hupac hat das vergangene Jahr trotz Rastatt-Desaster, das zu einer Sperre der Rheintalstrecke über sieben Wochen geführt hat, wirtschaftlich gut überstanden. Mit 763.000 Kombi-Sendungen stieg das Volumen um 3,5 Prozent, wobei der Transit über die Schweiz und Frankreich um beinahe 4 Prozent bzw. 13 Prozent zulegte, während der Verkehr durch Österreich um 2 Prozent zurückfiel. Das Gros der Transporte entfiel auf nicht transalpine Verkehre mit 254.000 Sendungen und einem Plus von 3,5 Prozent. Unterm Strich lag der Umsatz mit 436 Millionen Euro um mehr als 3 Prozent höher als 2016 und der Gewinn erhöhte sich um 3,5 Prozent auf 10 Millionen Euro. Wie gelang dies dem Unternehmen?
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