Seit 1988 werden die Durchmesser der Trinkwasserleitungen kalt und warm nach DIN 1988-3 ermittelt mit dem Ziel, bei der kalkulierten Spitzenbelastung der Anlage die kleinstmöglichen Rohrdurchmesser zu wählen, sofern die Strömungsgeschwindigkeiten die zulässigen Grenzen nicht überschreiten. Damit kann das Rohrleitungssystem wirtschaftlich ausgeführt und der Wasseraustausch in der Installation bei richtiger Wahl der Durchmesser maximiert werden.
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