SKF hat mit HRC1 eine Axialdichtung für Windenergieanlagen entwickelt. Diese wurde speziell für die schwierigen Betriebsbedingungen an den Hauptwellen von Windenergieanlagen ausgelegt. Deshalb zeichnet sich die HRC1 durch eine extreme Langlebigkeit aus und schützt das Hauptwellenlager hervorragend vor Verunreinigungen, so das Unternehmen. Dadurch soll die Zuverlässigkeit der Anlage erhöht werden, während der Wartungsaufwand sinkt. SKF zufolge standen der Windenergiebranche bisher lediglich handelsübliche Axialdichtungen aus elastomeren Werkstoffen zur Verfügung. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie schnell verschleißen, so SKF. Außerdem seien sie mit den nur begrenzt kontrollierbaren Schmierbedingungen an den Hauptwellen in aller Regel überfordert.
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