Die im Hochseekreuzfahrtschiffbau tätigen deutschen Werften beschäftigten aktuell rund 6000 Mitarbeiter. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung aus einer Kleinen Anfrage der Grünen hervor. Gegenüber 2013 ist dabei ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen. Die indirekte Beschäftigungswirkung des Kreuzfahrtschiffbaus gehe weit darüber hinaus. Maritime Zulieferunternehmen seien in allen Bundesländern angesiedelt - besonders stark vertreten seien sie über die nördlichen Bundesländer hinaus in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Der Bundesregierung liegen aktuell keine Daten darüber vor, welche direkten und indirekten Arbeitsplätze konkret dem Hochseekreuzfahrtschiffbau zuzuordnen sind.
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