DIPAS folgen auf die sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiCAs), die seit dem vergangenen Jahr für den medizinischen und therapeutischen Bereich nutzbarsind. Die neuartigen digitalen Hilfsmittel sollen einerseits das Pflegepersonal entlasten. Anderseits können sie-meist in Form von Apps-einen Qualitätsgewinn für Patienten und pflegebedürftige Menschen bedeuten. Was auf dem Papier vielversprechend klingt, lässt für die Praxis jedoch noch einige Fragen offen, vor allem hinsichtlich Pflegequalität und Kosten.
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