Österreichs Regierung hat die Einrichtung einer Sexualstraftäterdatei beschlossen. Zugriff sollen die Polizei und die Jugendwohlfahrtsbehörden erhalten. Außerdem sollen Richter mit der Verurteilung auch spezifische Berufsverbote aussprechen können. Die Polizei soll anhand der Datensammlung überprüfen können, ob sich die Verurteilten an ihre Auflagen halten.
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