SET-Geschäftsführerin Christel Börsch begrüßte viele Persönlichkeiten aus Bremen und dem Land Sachsen-Anhalt. Dazu gehörten allen voran der Seniorchef Heinrich Rönner mit seiner Frau Brigitte. Rönner hatte die beiden Schiffswerften in Tangermünde und Genthin aus der Insolvenz der Deutschen Binnenwerften gekauft und damit etwa 100 Arbeitsplätze erhalten. Die Schiffswerften hatten den Binnenschiffbau in der früheren DDR revolutioniert. Vor allem in Genthin wurde die Schubtechnologie Ende der 1950er bis Anfang der 1960er Jahre konstruktiv entwickelt und bis zur Großserienreife erprobt. Diese Technologie ließ sich an die vorhandenen Wasserstraßenbedingungen im Osten Deutschlands optimal anpassen und bewährt sich bis heute.
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