In der Veröffentlichung von Bochmann und Morfeld [1] wird für die Umsetzung eines aus Langzeitstudien ermittelten Langzeitgrenzwertes auf einen Schichtgrenzwert die Einführung eines Faktors K_(AM) vorgeschlagen. Dieser Faktor kann aus dem Verhältnis zwischen dem 97,5-Perzentil einer Lognormalverteilung der Schichtmesswerte und dem arithmetischen Mittelwert der Schichtmesswerte - der maximal dem Langzeitgrenzwert entsprechen darf - berechnet werden. Expositionen an Arbeitsplätzen sind generell variabel, daher unterscheiden sich auch die erhaltenen Messwerte.
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