Nach Angaben des Instituts für Mittelstandsforschung stehen im Zeitraum 2014 bis 2018 etwa 135.000 Familienunternehmen zur Übergabe an. Doch viele Unternehmer tun sich schwer mit der Firmenübergabe - schließlich wünscht sich jeder insgeheim einen ebenbürtigen Nachfolger, der das erfolgreich aufgebaute Familienunternehmen in einer Form weiterführt, die nicht nur ertragreich ist, sondern auch dem ursprünglichen Grundgedanken oder der Tradition entspricht. Die potentiellen Nachfolger aus den eigenen Reihen wurden zwar gut ausgebildet, doch nicht selten möchten Tochter oder Sohn andere berufliche Wege einschlagen. Damit die Übergabe trotzdem klappt, sollten sich Unternehmer rechtzeitig um die Nachfolge kümmern. Welche Fallstricke es dabei zu beachten gibt, erklärt uns der Wirtschaftsanwalt Marcus Schäfer von der Kanzlei Schäfer · Valerio.
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