Schon die alten Ägypter hatten keinen Bock auf Reibung. Um tonnenschwere Bausteine zu transportieren und dabei die Kraft ihrer Ochsen bzw. der eigenen Muskeln zu schonen, setzten die schlauen Bauherren vom Nil bereits 2.500 v. Chr. die ersten Schmierstoffe ein. Neben Wasser waren dies Bitumen sowie pflanzliche und tierische Fette. Letztere dienten auch die nächsten gut 4.400 Jahre als Mittel zum Zweck. Richtig ins Rollen kam die Sache aus Sicht der Branche erst mit der Einführung des Gasmotors ab 1860 sowie des Benzinmotors ab Ende des 19. Jahrhunderts.
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