Es sind diese kleinen Familienbetriebe, die Automarken auf dem Land bekannt und oft groß gemacht haben. Die Betriebe, die wegen des oft fanatischen Glaubens an ein „on-ly big is beautiful" heute mehr und mehr aus dem Markt ausscheiden oder von „Megadea-lern" geschluckt werden. Das Autohaus Schmid in Vöhringen hat sich diesem Trend erfolgreich widersetzt und beweist mit konsequenter Kundenorientierung und der intensiven Pflege eines über Jahrzehnte gewachsenen Kundenstamms, das „small & smart" durchaus im Konzert der Megadealer bestehen kann. 1950 gegründet, schloss der Gründer Alfred Schmid zehn Jahre später einen Werkstattvertrag mit der Marke Ford. Drei Jahre darauf dann die Unterschrift unter den Ford-Haupthändler-Vertag. Den Status hat man sich über 55 Jahre bis heute erhalten. Anke und Markus Jäger führen das Unternehmen mittlerweile in der dritten Generation. Mit 15 Mitarbeitern bietet das Autohaus ein breites Spektrum automotiver Dienstleistungen. Dazu gehören neben dem Handel- mit Neu-und Gebrauchtwagen, das klassische Service-und Reparaturgeschäft. In der eigenen Karosserie- und Lackabteilung werden verunfallte Pkw und Transporter instandgesetzt und lackiert. Eine eigene Autovermietung sowie Tankstelle und Waschanlage vervollständigen das Angebotsspektrum. Der Familienbetrieb hat vor allem Privatkunden in seinem Kundenstamm und erwirtschaftet pro Jahr rund sechs Mio. Euro Gesamtumsatz.
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