Wer für Eins?tze unter besonderen Bedingungen besonders gut ablesbare, kontrastreiche Displays ben?tigt, hat keine gro?e Auswahl: Sehr teure TFT-LCDs, Plasma oder OLED. Erstere sind aus Kostengründen nicht industrietauglich, Plasma-Bildschirme werden nur noch für gro?formatige Fernseher gefertigt und OLEDs galten bislang als nicht marktreif. Letzteres ?ndert sich jedoch gerade. Dem Hauptproblem der organischen Displays - der unterschiedlichen Alterung der verschiedenen Farben - entgeht man natürlich, wenn man sich auf eine Farbe beschr?nkt. Speziell in industriellen Anwendungen sind monochrome Anzeigen h?ufig durchaus ausreichend, und die Kontrastst?rke ist ein Pluspunkt. So halten OLED-Displays langsam Einzug in ?ernsthafte? Bereiche. Bei Electronic Assembly ist es nun gelungen, auch die Temperaturgrenzen dieser Technik zu erweitern. Nicht nur die ?sthetik spricht für die Verwendung von OLED-Displays, die sich durch ein Kontrastverh?ltnis von mindestens 2000:1 auszeichnen. Ein hoher Kontrast verbessert vielmehr auch die Ablesbarkeit. Das gleiche gilt für die Lesbarkeit aus einem gro?en Winkelbereich, ein weiteres wichtiges Merkmal derartiger Anzeigesysteme.
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