Der Bundesrat hat am 1. Februar seine Haltung zu den nächsten Schritten bei den bilateralen Verhandlungen festgelegt. Dabei misst er dem Strom- und Energiedossier Priorität zu. In diesem Rahmen sollen auch Lösungen für institutionelle Fragen gesucht werden. Eine automatische Übernahme von EU-Recht durch die Schweiz ist für den Bundesrat aber nicht akzeptabel.
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