Pandemiebedingt fand das Swiss Lighting Forum - nun als Licht-Talk- am Vormittag des 28. Januars online statt. Um keine Abstriche an der thematischen Breite machen zu müssen, wurde das Programm auf die Essenz verdichtet: Aus jedem Bereich gab es eine Präsentation. Den Einstieg machte Marianne Zünd vom BFE mit einem Abriss der Energiegeschichte der Schweiz. Dabei skizzierte sie die Rolle von Krisen und Katastrophen und die dadurch ausgelösten Veränderungen in Gesellschaft und Politik. Beispielsweise hätten städtische Behörden bereits 1914 dafür plädiert, Gas- und Petrollicht durch elektrisches Licht zu ersetzen.
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