„Das Bau- und Straßenbaugewerbe Nordrhein-Westfalens protestiert in aller Schärfe gegen die geplante Mittelkürzung von 48 Mio. Euro beim Bau- und Verkehrsministerium NRW", betonen die Präsidenten der Baugewerblichen Verbände, Rüdiger Otto, und der Bauverbände Westfalen, Walter Derwald, in einer gemeinsamen Presseerklärung. „Was Nordrhein-Westfalen gerade mit Blick auf die zahllosen Sanierungsengpässe an Bundesstraßen und Autobahnen und die maroden Brücken droht, ist ein Verkehrskollaps. Denn auch die Landstraßen befinden sich in einem ähnlich schlechten Zustand wie die Straßen in der Zuständigkeit des Bundes. Wer hier Mittel kürzt, gefährdet die Mobilität des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen und damit seine Existenzgrundlage", klagt Rüdiger Otto.
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